Es war wieder soweit....

Hohe Düne hat gerufen

14.10.-17.10.2021


     

Ja...da war sie wieder , die “Hohe Düne Zeit“. Corona-bedingt war 2020 die Fahrt  dorthin ausgefallen.  Deswegen freuten wir uns um so mehr, das es dieses Jahr wieder soweit war.  Leider konnten dieses mal nur  8  Mitglieder die Fahrt antreten.   Einerseits krankheitsbedingt... anderseits arbeitsbedingt...Aber die, die mit dabei waren,werden mir sicher bestätigen,das es ein voller Erfolg war und wir tollen Spaß hatten.

 

 

Die Anreise selbst verlief soweit unspektakulär.Unser Stefan Schirmer erwartete uns diesmal mit seinem Dienstfahrzeug...einen Drahtesel..Nach  dem einchecken war eine Führung durch eine neue Ausstellung des Stützpunktes  vorgesehen.( unter Einhaltung der 3G-Regel) :-)))  In einer umgebauten Lagerhalle wurde uns der Aufbau ,Funktion und Tagesablauf einer Fregatte erläutert.Da wir aber in den vergangene Jahren schon auf vielen Fregatten miterleben durften,wie so ein Schiff funktioniert,war vieles für uns nicht neu.Die Ausstellung selbst ist für die Öffentlichkeit zugänglich.

Danach diskutierten wir auf dem Kompanieflur,wie der Tag bzw. Abend weitergehen sollte.Was soll ich sagen....die Diskussion verlief lang...sehr lang (wenn Ihr wisst was ich meine )

 

Am nächsten Tag ging es nach einen guten Frühstück an Pier7 mit dem Auto nach Bad Doberan.Von dort aus fuhren wir mit der mecklenburgischer Bäderbahn „Molli“ zum Mittagessen nach Kühlungsborn.Da die Zeit noch nicht soweit war,unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang auf der Promenade Richtung Strand.Im BRAUHAUS zu Kühlungsborn stärkten wir uns bei einen rustikalen Mittagessen.Der Abend klang wie immer auf dem Kompanieflur aus.

 

Der Sonnabend begann mit einem Frühstück bei KARLS in Rövershagen....Hektik pur.  Es war so ein durcheinander beim Zusammenstellen des Frühstückes,das wir sogar unseren Manfred aus dem Auge verloren, aber zum Glück wieder fanden.Danach ging es mit dem Autos nach Ribnitz-Damgarten ins Bernstein,-und Technikmuseum.     Leider musste unsere Hella an diesen Tag zur Notaufnahme ins Krankenhaus,da sie mit einem Bein nicht mehr auftreten konnte.Die Schmerzen wurden immer schlimmer.( Sicher ist sicher )

Wir übrigen 5 beschlossen den restlichen Tag in Warnemünde zu verbringen.Hatten alle Appetit auf ein Fischbrötchen.  Dabei stellten wir fest,das die alte Unterführung am Warnemünder Bahnhof nicht mehr existiert.   Abends ......na klar -auf dem Kompanieflur...

 

Sonntag wie immer Rückreisetag....  Schön wars.

 

 

 


Ankunft und neue Ausstellung


Erster Abend auf dem Kompanieflur...


Zugfahrt von Bad Doberan nach Kühlungsborn zum Essen


Fahrt nach Ribnitz Damgarten


Es folgen noch ein paar Video..